Einrahmungen

Papier und andere sensible Bildträger sind empfindlich gegen Luft, Feuchtigkeit, mechanische Einflüsse aller Art und meistens auch gegen Licht. Will man sie ansehen oder gar an die Wand hängen schützt man sie - und da ist es egal ob im Museum, in hochkarätigen Sammlungen oder zu Hause - hinter einer transparenten- durchsichtigen Barriere: hinter Glas! Und das am Besten hinter einem UV-geschützten Museumsglas und auf einem konservierenden Passepartout-Karton. Um Kondensationen der Luftfeuchtigkeit zu reduzieren, sollte zwischen der Glasscheibe und dem Karton etwas Abstand ermöglicht werden.

Diese 3 Komponenten müssen rein statisch sinnvoll zusammengefügt werden und dafür brauchen wir einen Rahmen. Und natürlich ist es wunderbar, wenn das Ganze auch noch toll aussieht.

War es in den Neunzigern noch üblich ein Kunstwerk zwischen allerhand Deko einzuzwängen, rahmen wir heute bevorzugt schlicht. Sei es eine schmale schwarze Fassung, um eine optische Distanz zu schaffen, eine einfache von Hand geweißelte Kastenleiste aus einem heimischem Massivholz wie Ahorn oder Eiche oder ein zeitlos schlichter Silberstab aus der eigenen Vergolderei...

Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie überschaubar. Kommen Sie vorbei und wir finden gemeinsam das Beste für Ihr Bild.

Meena bei der Qualitätskontrolle

Aber natürlich muss es manchmal mehr sein. Dann nämlich, wenn das Kunstwerk den Rahmen fordert. Das hochwertige Ölgemälde, grafische Werke der klassischen Moderne, das museale Kunstwerk, der alte Stich, das zarte Aquarell aus dem Neunzehnten, aber auch einige modernen Kunstwerke brauchen den richtigen Rahmen für die optimale Präsentation.

Mit Hingabe kopieren unsere preisgekrönten Vergolder und Fassmaler alte Rahmen und Leisten in nahezu allen erforderlichen Techniken, Breiten und Formaten und das auch noch nach aktuellsten konservatorischen Anforderungen.