Das bevorzugte Malmedium der Wiesbadener Künstlerin, das sie seit den Neunziger Jahre virtuos entwickelt hat, ist der Fotokopier-Apparat. Mit ihm schafft die Albert-Haueisen Preisträgerin entrückte bis überbordende Blumenstillleben, die uns entfernt an die Kupferstiche einer Sibylla Merian erinnern. Dafür wurde sie mit mehreren internationalen Stipendien, wie dem ISCP Stipendium New York und zahlreichen Kunstpreisen ausgezeichnet. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen, wie der Staatsgalerie Stuttgart, der SK Stiftung Kultur Köln oder dem Tanzmuseum Köln zu finden.
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Rudi Baerwind | Mannheimer Positionen | 12.11. - 27.11.2021
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